Geschichte auf den Punkt gebracht
Lakwijk Kunststoffen BV ist ein Familienunternehmen. Der Gründer war Frank Lakwijk im Jahr 1977. Nachdem er jahrelang bei einem Kunststoffgroßhändler gearbeitet hatte, dachte er, er könne es selbst besser machen und gründete im Schuppen des damaligen Hauses sein eigenes Unternehmen.
Zunächst handelte es sich um den Handel mit Platten, Stangen und Rohren als Bindeglied zwischen Herstellern und verarbeitender Industrie, Zerspanungsbetrieben, Werbung, Innenausbau und Glasereien.
Die kreative DNA von Lakwijk verdankt sich noch immer dem Gründer Frank Lakwijk. Er antizipierte die Marktentwicklungen gut und ließ sich von seinen Kunden informieren. Er passte sein Sortiment kontinuierlich an und steigerte den Mehrwert seiner Dienstleistungen. Es begann mit dem Zuschneiden und Bohren von Löchern und schließlich entwickelte sich Lakwijk neben seiner Funktion als Großhändler zu einem Allround-Verarbeiter technisch hochwertiger Produkte.
Aufgrund des zu schnellen Wachstums und Zahlungsschwierigkeiten der Kunden ging das junge Unternehmen leider 1982 in die Insolvenz. Mit der Unterstützung von Lieferanten, Kunden und Mitarbeitern gelang es Frank jedoch, einen guten Neustart zu schaffen und die gewonnenen Erkenntnisse für den Aufbau einer neuen Organisation zu nutzen. Ein Unternehmen mit dem gleichen Fundament an Kundenorientierung und Kreativität, aber auch mit kontrolliertem Wachstum.
1995 wurde eine Niederlassung in Goes in der Provinz Zeeland gegründet. Dort wurde Peter Harkema die Verantwortung übertragen. Nachdem diese Zusammenarbeit nicht erfolgreich war, wurde die Leitung der Niederlassung von Jaap Pekaar übernommen, während Mark Lakwijk, Sohn von Frank und Ria, in der Gründungsphase in der Niederlassung tätig war. Mark hatte zuvor Erfahrungen in Den Bosch gesammelt.
Nachdem Frank Lakwijk 1998 eine neue Herausforderung in Asien annahm, führte Ria Lakwijk-van Stiphout das Unternehmen mit Hans Verploegen als Direktor weiter, der zu diesem Zeitpunkt bereits seit Jahren als Manager tätig war. In dieser Zeit vollzog Lakwijk den Übergang zum Zerspanungsverarbeiter. René de Haas, der seit 1984 bei Lakwijk arbeitet, spielte als Manager eine wichtige Rolle.
Im Jahr 2008 erfolgte eine umfassende Sanierung und das Unternehmen erhielt eine neue Geschäftsführung. Anschließend übernahmen René de Haas und Mark Lakwijk. René arbeitete bereits seit 25 Jahren bei Lakwijk. Mark hatte bereits in einer früheren Phase bei Lakwijk in Den Bosch und in der Goes-Niederlassung gearbeitet, in den vergangenen zehn Jahren jedoch anderswo Erfahrungen gesammelt.
In den wirtschaftlich schwierigen Jahren zwischen 2008 und 2014 wuchs der Umsatz von Lakwijk stetig und das Unternehmen investierte in die Zukunft, indem es in die Kompetenzen der Menschen, die technischen Fähigkeiten der Maschinen und die Automatisierung investierte.
Im Jahr 2017 wurde das Nachbargebäude am Moeskampweg Nr. 8 zu unserem eigenen Gebäude hinzugefügt und so die Fläche für Lager, Werkstatt und Büros mehr als verdoppelt.
Dadurch war es möglich, den Ausbau der technischen Möglichkeiten, der Automatisierung und der Produktionskapazitäten fortzusetzen. Das angrenzende Gebäude mit der Nummer 8a wurde Anfang 2022 ebenfalls zur Produktionsfläche in Lakwijk hinzugefügt. Dies ebnete den Weg für eine umfassende Sanierung eines Teils des Gebäudes, um es für weiteres Wachstum vorzubereiten, und ist auch im Sinne der Nachhaltigkeit ein großer Schritt.
Diese erneute Erweiterung des Gebäudes passte perfekt zu dem im Jahr 2021 ins Leben gerufenen Plan, die Produktionskapazität zwischen 2021 und 2025 in mehreren Schritten zu verdoppeln und die technischen Möglichkeiten weiter zu vertiefen.
Lakwijk bleibt immer in Bewegung. Für unser Hauptziel ist es wichtig, uns ständig zu verändern, weiterzuentwickeln und mit unserem Kundenstamm zu wachsen. bleiben für unsere Kunden optimal relevant. Lakwijk ist jederzeit für die Zukunft gerüstet.
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